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ETF-Sparplan mit gewünschter Aktienquote

Sicherheitsorientiert, ausgewogen oder gewinnorientiert: Sie entscheiden, welches Risiko Sie mit Ihrem ETF–Sparplan eingehen wollen. Die einfache Formel ist: Je höher die Risiken, desto höher die Renditechancen – und umgekehrt.  

Bei unserem ETF Programm bestimmen Sie das Risiko über die Aktienquote: Wählen Sie zwischen einer Anlagestrategie mit 30 %, 50 %, 70 % oder 100 % Aktien. Was Sie nicht in Aktien investieren, fließt in sichere Anleihen. Sie haben also einen wesentlichen Einfluss auf das Risiko– und Renditeprofil des Sparplans.

Egal, für welches Portfolio im ETF Programm Sie einen ETF–Sparplan einrichten: Ihre Geldanlage über HansaSpar ist stets weltweit diversifiziert. Dies ist ein weiterer Faktor zur Risikostreuung. Die Auswahl der Aktienquote kann Auswirkungen auf die Rendite und das Risiko des Portfolios haben.

Unser ETF Sparpläne
Anleihenquote 70 %
Anleihenquote 50 %
Anleihenquote 30 %
Anleihenquote 0 %
Aktienquote 30 %
Aktienquote 50 %
Aktienquote 70 %
Aktienquote 100 %
Vorteile und Chancen von unser ETF Sparpläne
  • Die Wertentwicklung Ihres Portfolios nachverfolgen
  • Ihren ETF–Sparplan prüfen und anpassen
  • Alle Ein- und Auszahlungen einsehen
  • Klar verständliche Reportings zu Ihrem Sparplan und Ihrem Portfolio abrufen
Wie hoch Sparquote ETF?
Die Höhe der Sparquote in ETFs (Exchange Traded Funds) hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann von Anleger zu Anleger unterschiedlich sein. Die Sparquote bezieht sich auf den Prozentsatz Ihres verfügbaren Einkommens, den Sie für Investitionen in ETFs oder andere Anlageprodukte beiseite legen. Hier sind einige Überlegungen zur Festlegung Ihrer Sparquote in ETFs:
Finanzielle Ziele: Ihre finanziellen Ziele spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung Ihrer Sparquote. Überlegen Sie, was Sie mit Ihren Investitionen erreichen möchten, sei es der Aufbau eines Notgroschens, die Altersvorsorge, der Kauf eines Eigenheims oder andere langfristige Ziele.

Einkommensniveau:
Ihr aktuelles Einkommensniveau beeinflusst, wie viel Sie monatlich oder jährlich sparen können. Die Sparquote sollte realistisch sein und zu Ihrem Einkommen passen.

Lebenshaltungskosten:
Ihre monatlichen Lebenshaltungskosten und Ausgaben sind ein wichtiger Faktor bei der Festlegung Ihrer Sparquote. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Geld für Ihre laufenden Ausgaben und Notfälle beiseitelegen, bevor Sie Geld in ETFs investieren.

Risikobereitschaft:
Ihre Bereitschaft, Risiken einzugehen, sollte in Ihre Sparquote einfließen. Wenn Sie risikoavers sind, können Sie einen größeren Teil Ihres Geldes in konservativere ETFs investieren. Wenn Sie eine höhere Risikobereitschaft haben, könnten Sie mehr in ETFs mit höherer Volatilität investieren.

Diversifikation:
Es ist wichtig, Ihr Portfolio zu diversifizieren, indem Sie in verschiedene Arten von ETFs investieren, die unterschiedliche Vermögenswerte, Branchen oder Regionen abdecken. Dies kann Ihr Risiko streuen und Ihre langfristige Rendite verbessern.

Anlagehorizont:
Ihr Anlagehorizont, also der Zeitraum, über den Sie investieren möchten, ist ebenfalls entscheidend. Wenn Sie langfristig investieren, können Sie mit einer kontinuierlichen Sparquote arbeiten, um von den Vorteilen des sogenannten Cost-Averaging zu profitieren.
Die Höhe der Sparquote in ETFs sollte so gestaltet sein, dass sie Ihren finanziellen Zielen und Ihrer finanziellen Situation entspricht. Es ist ratsam, einen Finanzberater zu konsultieren, um eine geeignete Sparstrategie zu entwickeln, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.
Kann man bei einem ETF Sparplan Geld verlieren?
Ja, es ist möglich, bei einem ETF-Sparplan Geld zu verlieren. ETFs (Exchange Traded Funds) sind Investmentfonds, die an Börsen gehandelt werden und eine breite Palette von Vermögenswerten, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Immobilien, abbilden können. Wie bei allen Investitionen gibt es Risiken, die zu Verlusten führen können. Hier sind einige Faktoren, die zu Verlusten bei ETF-Sparplänen führen können:
Marktrisiko: ETFs sind mit dem allgemeinen Marktrisiko verbunden. Die Kurse von ETFs können aufgrund von Marktschwankungen und wirtschaftlichen Bedingungen steigen und fallen. Wenn die Märkte, in die der ETF investiert, fallen, können Sie Geld verlieren.

Einzeltitelrisiko: Bestimmte ETFs können in bestimmte Aktien oder Anleihen investieren. Wenn diese spezifischen Vermögenswerte an Wert verlieren, kann sich dies auf die Wertentwicklung des ETFs auswirken.

Branchen- oder Sektorenrisiko: Einige ETFs konzentrieren sich auf bestimmte Branchen oder Sektoren, wie Technologie, Gesundheitswesen oder Energie. Wenn diese Sektoren schlecht abschneiden, können ETFs, die in sie investieren, Verluste verzeichnen.

Zinsänderungsrisiko: Anleihen-ETFs sind anfällig für Zinsänderungsrisiken. Wenn die Zinsen steigen, können die Kurse von Anleihen fallen, was sich auf den Wert von Anleihen-ETFs auswirken kann.

Währungsrisiko: ETFs, die in ausländische Vermögenswerte investieren, sind dem Währungsrisiko ausgesetzt. Wechselkursschwankungen können den Wert solcher ETFs beeinflussen.
Die Höhe der Sparquote in ETFs sollte so gestaltet sein, dass sie Ihren finanziellen Zielen und Ihrer finanziellen Situation entspricht. Es ist ratsam, einen Finanzberater zu konsultieren, um eine geeignete Sparstrategie zu entwickeln, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.
Der Kundenservice von +41435080858 steht Ihnen telefonisch von Montag - Donnerstag 10-18 und Freitag 10-16 Uhr sowie per E-Mail für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung.
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